Auf zu den weissen Dörfern! Heute geht es als erstes nach Ronda, eines der bekanntesten weissen Dörfern in Andalusien. Ronda liegt auf einem Felsplateau, das von einer 100 Meter tiefen Schlucht gespalten wird.
Ein weiteres, kleineres weisses Dorf ist Setenil, welches direkt in die Felsüberhänge gebaut wurde. Teilweise ragen die Felsen weit über die schmalen Gassen hervor.
Die Stadt der gekrönten Hügel am Rande der Sierra Nevada: Granada. Der Palast der Alhambra, der den Glanz der arabischen Dynastie der Nasriden darstellt, ist zweifellos eines der schönsten Bauwerke Andalusiens. Auch sonst mag Granada mit seinen orientalischen Vierteln und Teehäusern zu beeindrucken. Es lohnt sich auch ein Hammam zu besuchen.
Auf dem Weg nach Córdoba fuhren wir durch das grösste Olivenanbaugebiet Spaniens. Die Region Jaén is die Hauptstadt des Olivenöls: 24% des weltweiten Olivenöls stammt aus dieser Region! Während der Fahrt konnten wir stundenlang riesige Felder mit aneinandergereihten Olivenbäumen bestaunen.
Heute besuchten die beiden Córdoba, eine Stadt welche vor allem für die Mezquita bekannt ist. Ursprünglich war sie die grösste Moschee im islamischen Westen. Nach der Rückeroberung der Christen, 1236, wurde inmitten der Bethalle der Mezquita eine Kathedrale gebaut.
Am Sonntag ging die Reise weiter nach Sevilla, der Hauptstadt Andalusiens. Schon als wir ankamen war es sehr heiss mit über 30 Grad. Glücklicherweise konnten sich meine beiden im Pool auf dem Camping etwas abkühlen.
Hier gehts zur Woche 8