Heute fuhren wir weiter und blieben zwei Nächte bei der Wassersportschule Nortada in Murtosa, an der Westküste von Portugal. Dort kann man verschiedene Windsportarten auf dem Wasser ausprobieren.
Am Mittwoch ging es weiter zu einem Campingplatz in der Nähe von Porto und noch am gleichen Tag gingen die beiden mit der Metro in die Stadt hinein. Bei einer Walking Tour liessen sie sich die Stadt an der Atlantikküste näher bringen. Porto ist namensgebend und bekannt für den Portwein. Dieser wird im Dourotal angebaut und wurde früher auf dem Fluss Douro nach Porto transportiert.
Am zweiten Tag in Porto, nahmen sie an einer Weintour in Porto teil. Man erfährt vieles über die Geschichte und Herstellung von Portwein, sowie auch von Douro-Weinen und kann natürlich auch einige degustieren.
Nach einem morgendlichen Spaziergang am Strand, gleich in der Nähe des Campings, verbrachten sie den Tag in einem Outlet-Shoppingzentrum.
Heute durfte ich, Horst, wieder mit meine treuen Begleiter flussaufwärts entlang des Douros fahren. Mit zunehmender Entfernung zur Atlantikküste, veränderte sich das Wetter und auch die Vegetation. Der Wind nahm ab und am Fluss entlang reihten sich Weinreben, die trockenen Verhäntnissen und starken Temperaturschwankungen standhalten können. Unser heutiges Ziel war die Quinta da Padrela im Herzen des Douro Tals, ein familiäres Weingut mitten in der Natur.
Am zweiten Tag auf der Quinta, durften wir bei einer Weintour mit Degustation dabei sein. Der Önologe des Weinguts erzählte uns von der Region, den Unterschieden zwischen den Weinen und der Geschichte ihres Weinguts. Mit der Degustation leckerer Weinen konnten wir eine weitere schöne Woche unserer Reise ausklingen lassen.